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                  Archäologischen Arbeitgemeinschaft Salzkammergut (AAS) 
                 
               
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              Der  gesamte Einzugsbereich von Hallstatt - wie auch das angrenzende Ausseerland im  steirischen Salzkammergut - gelangte durch das wertvolle und lebenswichtige  Salz bereits in der Urgeschichte zu großem Ansehen und Reichtum. Das Mineral  war dieser Region nicht nur seit Jahrtausenden Wirtschafts- und  Handelsgrundlage, sondern hat darüber hinaus zu einem ungeheuren Wohlstand  beigetragen, der sich im außergewöhnlichen archäologischen Fundmaterial  widerspiegelt.  Nicht umsonst ist die „Hallstattzeit“ (ältere Eisenzeit) seit über 100 Jahren  nach dem berühmten Fundort benannt.  | 
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              Das „Weiße Gold“ des Salzkammerguts, das in den Bergen  ruhende Salz, war der Schatz des Salzkammerguts. Das Salz ging in die  Welt hinaus, dafür kamen andere Schätze ins Salzkammergut: wertvolle Metalle  und Metallgegenstände. Der Boden des Salzkammerguts hat besonders in den  letzten Jahren überraschende archäologische Funde preisgegeben. Diese Schätze  haben allerdings nicht nur  einen materiellen Wert:  Untersucht und gedeutet durch ArchäologInnen erlauben sie einen Einblick in das  Leben und in die Gedankenwelt von Menschen der vergangenen Jahrtausende.  | 
            
            
            
              In  jahrzehntelanger aufwendiger Prospektionsarbeit konnte  von uns  (Archäologischen  Arbeitsgemeinschaft Salzkammergut) unter der Leitung des  Bundesdenkmalamtes viele Fundstätten ausgeforscht und  archäologisch untersucht werden. Das reichhaltige Fundspektrum, das auf  europaweite Kulturkontakte hinweist, stammt aus den verschiedensten Epochen von  der Urgeschichte bis zur Neuzeit. Die Prospektionen werden stetig von  Vermessungsarbeiten und Kartierungen begleitet.  |